Unsere Projekte

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Der Schwabe ist an allem schuld

Beim designierten neuen Bürgermeister von Berlin hört man sofort: Er ist Schwabe, kann alles außer Hochdeutsch, verspricht Ordnungssinn, Traditionsbewußtsein und angeborene Sparsamkeit - der ideale Mann! Doch hinter den Kulissen sieht es anders aus: Er liebte schon immer den Wein, Demos mit radikalen Forderungen und überhaupt das West-Berliner Lotterleben. Seiner sächsischen Freundin Gisela spielte er leichtfertig den Millionär vor. Das elterliche Erbe war aufgebraucht. Also muss er zu Geld kommen. Das findet man in der Politik und mit Hilfe anderer Exilschwaben. Und als die etablierten Parteien schwächeln, versteht er, dass er jetzt
zugreifen muss: schon bald könnte er als zweiter regierender Schwabe nach den Hohenzollern Berlin bald richtig aufmischen. Ein Alptraum? Das Ein-Personenstück wurde 33 mal gespielt: in Berlin, Böblingen und Rottenburg/Neckar

Autorenwettbewerb „Schreiben für Schwaben“

Der weiteren Ergründung wer die Schwaben sind, die in Berlin neuerdings gehasst wurden, stellten sich 32 Autoren/-teams.
Die Jury bestand aus Felix Huby, Heinz Dürr, Hans-Peter Schütz (Stern), Susanne Heydenreich (Theater der Altstadt Stuttgart) und Jens-Peter Behrend (Vagantenbühne Berlin).
Die Preisverleihung fand in der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin statt.

Schwabenhatz

Eine Revue in 12 Bildern über die Seele des Schwaben ansich – und die Schwäbin insbesondere – ist zu eineraugenzwinkernden Liebeserklärung geraten:
„Mir send mir... - und so verkehrt send mir am Ende gar et! (Stuttgarter Zeitung)
„Des isch abr sauglatt...vier wunderbare Schauspieler...mit witzig-spritzigen Songs“ (Berliner Abendblatt) „Schwabenhatz amüsiert den Prenzlauerberg“ (Focus) Ein Clou ist das Theaterstück „Schwabenhatz“...(Stuttgarter Zeitung)
Das Stück wurde 33 mal in Berlin (Vagantenbühne und Kulturfabrik), in Stuttgart (Theater der Altstadt), in Konstanz (Theater Konstanz) und In Albstadt aufgeführt.

1. Schwabiennale in Berlin

Wenn Ihr uns hasst, zeigen wir uns Euch: dramatisch, musikalisch, malerisch, literarisch und lukullisch. Eine Woche im Berliner Kulturleben mit zwei Theaterproduktionen (Schwabenhatz in der
Vagantenbühne und die Schwabenoffensive im Mehringhof-Theater), ein Konzert in der Apostel-Paulus-Kirche, eine Kunstausstellung im ARD-Hauptstadtstudio und drei Lesungen. Die schwäbische Gastronomie in Berlin war mit liebevollen Angeboten mit dabei.

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